Gemeinsam Zukunft formen: Der Open Regional Campus

11. Januar 2024: Für die Auftaktveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich (wirtschaftsfoerderung@landkreis-kelheim.de).

Am 6. Februar um 18 Uhr findet im Landratsamt Kelheim die Auftaktveranstaltung zum Open Regional Campus statt. Das Projekt haben die Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim sowie die OTH Regensburg ins Leben gerufen. Es handelt sich um ein virtuelles Netzwerk, das Grundlagen für erfolgreiche Kooperationsprojekte schafft. Der Fokus liegt auf der Anbahnung, Unterstützung und Begleitung von gemeinsamen Forschungsvorhaben, um die Innovationskraft in der Region zu stärken.

„Tauchen Sie als Unternehmerin oder Unternehmer ein in die Zukunft der Kooperation, Innovation und Wissenschaftsförderung.“

Landrat Martin Neumeyer

„Der Open Regional Campus versteht sich als offenes Netzwerk, das kleine und mittlere Unternehmen und Forschende unserer Hochschule zusammenbringt. Durch die Vernetzung können neue Ideen und vielfältige Projekte entstehen. Eine Win-Win-Situation für die Region und ein bedeutender Schritt, mit dem wir die Innovationslandschaft maßgeblich prägen und stärken.“

Ralph Schneider, Präsident der OTH Regensburg

Im Rahmen der Auftaktveranstaltung werden forschende Professorinnen und Professoren der OTH Regensburg ihre Hightech-Projekte in kurzen Impulsvorträgen vorstellen. Diese reichen von Sensorik und AI-gestützter Bildverarbeitung über Werkstoffkunde bis hin zu Medizintechnik. Zudem berichtet die Excelitas PCO GmbH aus Kelheim über ihre drittmittel-geförderten Forschungs- und Kooperationsprojekte. Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bleibt ebenso ausreichend Zeit, um sich kennenzulernen und auszutauschen.

„Der Open Regional Campus ist grundsätzlich themenoffen und bietet Raum für vielfältige Ideen und Projekte. Als Modellcampus im Landkreis Kelheim sind wir stolz darauf, eine inspirierende Umgebung für die Entwicklung wegweisender Lösungen zu bieten. Gemeinsam können wir die Zukunft gestalten und die Potenziale unserer Region voll ausschöpfen.“

Landrat Martin Neumeyer