Marke Landkreis Kelheim

„Weihnachtspost mit Herz“

23. Dezember 2025: Über 3.200 Briefe bringen Freude in den Landkreis Kelheim.
Übergabe Weihnachtspost mit Herz BRK Seniorenheim Kelheim

Im Rahmen der Aktion „Weihnachtspost mit Herz“ übergaben Franziska Häffner (2.v.l.) und Julia Körndl (3.v.l.) die Weihnachtskarten an die Bewohnerinnen und Bewohner des BRK Seniorenzentrums Kelheim und Einrichtungsleiter Harald Richter (2.v.r.).

Die Aktion „Weihnachtspost mit Herz“, organisiert von der Ehrenamtsstelle und der Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim, wurde in diesem Jahr bereits zum dritten Mal durchgeführt und erzielte dabei einen neuen Rekord. Über 3.200 liebevoll gestaltete Briefe erreichten das Zentrum für Chancengleichheit und sorgten bei zahlreichen Menschen für vorweihnachtliche Freude.

Die Weihnachtszeit ist für viele Menschen eine Zeit der Gemeinschaft, der Besinnlichkeit und des Zusammenseins mit Familie und Freunden. Mit der Aktion „Weihnachtspost mit Herz“ wurde diese besondere Stimmung erneut genutzt, um handgeschriebene Karten an Menschen zu verschicken, die Weihnachten nicht immer im Kreis ihrer Liebsten verbringen können. Ziel war es, vor allem Seniorinnen und Senioren und Menschen mit Behinderung ein Zeichen der Wertschätzung und Verbundenheit zu schenken.

Die Idee hinter der Aktion ist einfach: Menschen, die einer unbekannten Person mit persönlichen Worten eine Freude machen möchten, gestalten Weihnachtskarten und senden diese an das Zentrum für Chancengleichheit. Einrichtungen, die „Weihnachtspost mit Herz“ erhalten wollten, konnten sich im Vorfeld ebenfalls dort anmelden.

Die Resonanz war auch in diesem Jahr überwältigend. Zahlreiche Privatpersonen und über 20 Schulen beteiligten sich an der Aktion. Nicht nur aus dem Landkreis Kelheim, sondern aus ganz Bayern kamen Briefe beim Zentrum für Chancengleichheit an.

„Dass wir in diesem Jahr rund 3.200 Briefe erhalten haben, ist ein großartiges Zeichen für den Zusammenhalt und das soziale Engagement der Menschen. Die Kreativität und die Herzlichkeit der Botschaften haben uns sehr berührt.“

Julia Körndl, Ehrenamtsstelle & Franziska Häffner, Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim

Die Briefe wurden an insgesamt 18 Einrichtungen mit rund 1.200 Menschen verteilt. Dazu zählen Seniorenheime, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, Krankenhäuser und Fachkliniken sowie Generationenarbeiter und Nachbarschaftshilfen, die Menschen im häuslichen Umfeld unterstützen. Viele Absenderinnen und Absender wünschten Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr, andere teilten persönliche Gedanken, Weihnachtserinnerungen oder einfach aufmunternde Worte – stets mit dem Ziel, den Empfängerinnen und Empfängern zu zeigen, dass an sie gedacht wird.

„Mein herzlicher Dank gilt allen, die sich an der Aktion beteiligt haben. Mit ihren persönlichen Worten haben sie vielen Menschen in der Weihnachtszeit ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.“

Landrat Martin Neumeyer

Gemeinsam mit Julia Körndl und Franziska Häffner übergab Landrat Martin Neumeyer die „Weihnachtspost mit Herz“ persönlich an die Bewohnerinnen und Bewohner des Caritas Alten- und Pflegeheims St. Michael in Mainburg. Darüber hinaus erfolgten persönliche Übergaben im AWO Seniorenheim Saal und im BRK Seniorenheim Kelheim. Die Empfängerinnen und Empfänger nahmen die Briefe mit großer Freude entgegen und werden sie in den kommenden Weihnachtstagen gemeinsam lesen.

Die Ehrenamtsstelle und die Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim haben eine Aktion gemacht.
Die Aktion heißt: Weihnachts-Post mit Herz.
Die Aktion gab es dieses Jahr zum dritten Mal.
Es gab einen neuen Rekord.
Es wurden mehr als 3.200 Briefe geschrieben.
Die Briefe gingen an das Zentrum für Chancen-Gleichheit.
Viele Menschen freuten sich über die Briefe vor Weihnachten.

Weihnachten ist für viele Menschen eine besondere Zeit.
Die Menschen sind in dieser Zeit gerne mit ihrer Familie zusammen.
Und sie sind gerne mit ihren Freunden zusammen.
Es gibt eine Aktion.
Die Aktion heißt: Weihnachts-Post mit Herz.
Bei der Aktion schreiben Menschen Karten an andere Menschen.
Die Karten sind für:

  • ältere Menschen
  • Menschen mit Behinderung.

Diese Menschen können nicht immer bei ihrer Familie sein an Weihnachten.
Deshalb bekommen sie die Karten.
Die Karten sollen zeigen:
Wir denken an euch.

Die Idee von der Aktion ist einfach:
Manche Menschen wollen anderen Menschen eine Freude machen.
Dafür schreiben sie Weihnachts-Karten.
Die Weihnachts-Karten schicken sie an das Zentrum für Chancen-Gleichheit.
Das Zentrum für Chancen-Gleichheit schickt die Weihnachts-Karten dann an Einrichtungen.
Die Einrichtungen bekommen die Weihnachts-Karten von den Menschen.
Die Einrichtungen müssen sich dafür beim Zentrum für Chancen-Gleichheit anmelden.

Viele Menschen haben mitgemacht.
Das waren:

  • viele Privat-Personen
  • mehr als 20 Schulen.

Die Schulen waren nicht nur aus dem Landkreis Kelheim.
Die Schulen waren aus ganz Bayern.
Sie haben Briefe an das Zentrum für Chancen-Gleichheit geschickt.

"Wir haben dieses Jahr 3.200 Briefe bekommen.
Das ist toll.
Die Menschen halten zusammen.
Und die Menschen helfen anderen.
Das zeigen die vielen Briefe.
Die Briefe sind sehr kreativ und herzlich.
Das hat uns sehr gefreut."

Julia Körndl, Ehrenamtsstelle und

Franziska Häffner, Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim

Die Briefe wurden an 18 Einrichtungen verteilt.
In den Einrichtungen leben und arbeiten zusammen 1.200 Menschen.
Die Einrichtungen sind zum Beispiel:

  • Senioren-Heime
  • Einrichtungen für Menschen mit Behinderung
  • Krankenhäuser
  • Fach-Kliniken.
  • Es gibt auch Generationenarbeiter.
    Generationenarbeiter helfen Menschen in verschiedenen Altersgruppen.
  • Und es gibt Nachbarschaftshilfen.
    Nachbarschaftshilfen helfen Menschen in ihrer Nähe.

Viele Absender und Absenderinnen wünschten den Empfängern und Empfängerinnen:

  • Frohe Weihnachten
  • ein gutes neues Jahr.

Andere Absender und Absenderinnen schrieben:

  • persönliche Gedanken
  • Weihnachtserinnerungen
  • aufmunternde Worte.

Die Empfänger und Empfängerinnen sollten wissen:
Man denkt an sie.

"Viele Menschen haben bei der Aktion mitgemacht.
Dafür danke ich Ihnen.
Sie haben ihre eigenen Worte geschrieben.
Das hat viele Menschen in der Weihnachts-Zeit glücklich gemacht."

Landrat Martin Neumeyer

Martin Neumeyer ist Landrat.
Landrat ist ein Beruf.
Martin Neumeyer hat Briefe an die Bewohner und Bewohnerinnen von Altenheimen gegeben.
Die Briefe heißen: Weihnachts-Post mit Herz.
Julia Körndl und Franziska Häffner haben ihm dabei geholfen.
Die Briefe waren für:

  • das Caritas Alten- und Pflege-Heim St. Michael in Mainburg
  • das AWO Seniorenheim Saal
  • das BRK Seniorenheim Kelheim.

Die Bewohner und Bewohnerinnen haben sich sehr über die Briefe gefreut.
Sie werden die Briefe an Weihnachten zusammen lesen.

Diesen Text hat ein Computer in Leichte Sprache übertragen. Der Text ist nicht durch Menschen mit Behinderungen geprüft worden.