Marke Landkreis Kelheim

40 Ausbildungsbetriebe öffnen ihre Türen für die Azubis von morgen beim Tag der Ausbildung im Landkreis Kelheim

25. November 2025: Berufsorientierung am schulfreien Buß- und Bettag.
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240 Schülerinnen und Schüler haben beim Tag der Ausbildung verschiedene Ausbildungsberufe kennengelernt.

Welcher Beruf passt am besten zu mir? Um die Berufswahl zu erleichtern, waren am schulfreien Buß- und Bettag rund 240 Schülerinnen und Schüler mit Shuttle-Bussen im Landkreis Kelheim unterwegs. Auf den unterschiedlichen Touren wurden mehrere Betriebe besucht. Die 40 teilnehmenden Ausbildungsbetriebe aus dem ganzen Landkreis stellten ihre Unternehmen mit den jeweiligen Berufsmöglichkeiten vor. Mit Arbeitsproben und anschaulichen Beispielen wurden viele Berufe vorgestellt.

Auch in diesem Jahr waren die Schülerinnen und Schüler der Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien sowie der FOS/BOS und den Förderschulen mit großer Begeisterung dabei. Für einige war es der erste Kontakt mit der beruflichen Orientierung, andere waren schon zum zweiten Mal dabei oder haben bereits einen Ausbildungsplatz oder ein Praktikum bei einem der Unternehmen im Visier.

Das Feedback der Schülerinnen und Schüler war durchweg positiv: 93 Prozent der Befragten gaben an, dass der Tag der Ausbildung für die zukünftige Berufswahl hilfreich war. So wurden laut Umfrage (84 Rückmeldungen) „viele Fragen beantwortet“, „neue Interessen gefunden“, „neue Dinge über die jeweiligen Berufe herausgefunden“ und sogar Praktika in Aussicht gestellt.

„Gute Auszubildende sind für die Unternehmen im Landkreis von großer Wichtigkeit. Der Tag der Ausbildung ermöglicht den Unternehmen und Schülerinnen und Schülern ein Matchmaking vor Ort – praxisbezogen und spannend!“

Landrat Martin Neumeyer

Bereits zum sechsten Mal fand dieses Erfolgsprojekt in Ergänzung zu den Berufs- und Ausbildungsmessen statt. Die Organisation übernahm wieder die Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim mit finanzieller und personeller Unterstützung der Kooperationspartner Gesundheitsregionplus, IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, Bundesagentur für Arbeit und der Kreissparkasse Kelheim.

„Die Routen sind so geplant, dass sie idealerweise sowohl örtlich als auch von den Ausbildungsinhalten her zusammenpassen. Besonders gefragte Routen waren bereits nach wenigen Tagen ausgebucht.“

Sabine Haunschild, Projektleiterin

Die Betreuung der einzelnen Routen erfolgte durch engagierte Berufsberaterinnen und Berufsberater von der Agentur für Arbeit, Mitarbeitende des Landratsamtes Kelheim sowie in diesem Jahr erstmalig durch die IHK AusbildungsScouts der IHK Regensburg für Kelheim/Oberpfalz.

„Der Tag der Ausbildung ist eine hervorragende Gelegenheit für Jugendliche, Berufe hautnah zu erleben. Als IHK und aus Sicht unseres Projekts IHK AusbildungsScouts beteiligen wir uns gerne, weil es unser Ziel ist, jungen Menschen die Vielfalt und Perspektiven einer dualen Ausbildung auf Augenhöhe aufzuzeigen. Wir freuen uns, Teil eines starken regionalen Netzwerks zu sein, das Ausbildung aktiv unterstützt.“

Sarah Heinrich, Regionalkoordinatorin der IHK AusbildungsScouts

Die Jugendlichen waren an ihrem schulfreien Tag von 9 bis 16 Uhr in den Betrieben unterwegs. Sie durften schrauben, hämmern, schweißen, Minibagger steuern, an Autos arbeiten, Vogelhäuser bauen, Schnitzeljagden machen, Brillen schleifen, Verkaufsgespräche führen und die Unternehmen kennenlernen.

Welcher Beruf passt am besten zu mir?
Das sollen die Schüler und Schülerinnen leichter herausfinden können.
Deshalb haben sie am Buß- und Bettag verschiedene Firmen besucht.
Der Buß- und Bettag ist ein Feiertag.
An diesem Tag ist keine Schule.
Die Schüler und Schülerinnen sind mit Bussen in den Landkreis Kelheim gefahren.
Es waren rund 240 Schüler und Schülerinnen.
Sie haben 40 Ausbildungs-Betriebe besucht.
Die Ausbildungs-Betriebe waren aus dem ganzen Landkreis.
Die Ausbildungs-Betriebe haben ihre Firmen vorgestellt.
Und sie haben die Berufe vorgestellt.
Dafür haben sie Beispiele gezeigt.

Auch dieses Jahr haben viele Schüler und Schülerinnen mitgemacht.
Sie kommen von:
- Mittel-Schulen
- Realschulen
- Gymnasien
- FOS und BOS
- Förder-Schulen.
Die Schüler und Schülerinnen haben sich sehr gefreut.
Für manche war es das erste Mal.
Manche haben schon einen Ausbildungs-Platz oder ein Praktikum.
Manche waren schon zum zweiten Mal dabei.

Die Schüler und Schülerinnen fanden den Tag gut.
93 Prozent von den Schülern und Schülerinnen sagen:
Der Tag hat uns bei der Berufs-Wahl geholfen.
84 Schüler und Schülerinnen haben geantwortet.
Sie sagen:
- Wir haben viele Fragen beantwortet bekommen.
- Wir haben neue Interessen gefunden.
- Wir haben neue Sachen über die Berufe gelernt.
- Wir können vielleicht ein Praktikum machen.

"Gute Auszubildende sind für die Firmen im Landkreis sehr wichtig.
Am Tag der Ausbildung können die Schüler und Schülerinnen die Firmen kennenlernen.
Das ist spannend.
Und man kann dabei viel lernen."

Landrat Martin Neumeyer

Das Projekt gab es schon zum sechsten Mal.
Es ist ein sehr gutes Projekt.
Das Projekt ist eine Ergänzung zu den Berufs- und Ausbildungsmessen.
Die Wirtschaftsförderung vom Landkreis Kelheim hat das Projekt organisiert.
Dabei haben verschiedene Partner geholfen.
Die Partner sind:
- Gesundheitsregionplus
- IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim
- Bundes-Agentur für Arbeit
- Kreissparkasse Kelheim.
Die Partner haben Geld gegeben.
Und die Partner haben Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen geschickt.

"Die Wege sollen gut zu den Orten passen.
Und die Wege sollen gut zu dem passen, was die Schüler und Schülerinnen lernen.
Manche Wege waren besonders beliebt.
Diese Wege waren schon nach wenigen Tagen voll."

Sabine Haunschild, Projekt-Leiterin

Verschiedene Menschen haben die Routen betreut.
Diese Menschen sind:
- Berufs-Berater und Berufs-Beraterinnen von der Agentur für Arbeit
- Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vom Landrats-Amt Kelheim
- IHK AusbildungsScouts von der IHK Regensburg für Kelheim und Oberpfalz.
Die IHK AusbildungsScouts haben dieses Jahr zum ersten Mal mitgemacht.

"Der Tag der Ausbildung ist eine gute Chance für Jugendliche.
Die Jugendlichen können Berufe kennenlernen.
Die IHK macht bei dem Tag mit.
Und die IHK AusbildungsScouts machen mit.
Das ist ein Projekt von der IHK.
Das Ziel von dem Projekt ist:
Man will den jungen Menschen zeigen:
Es gibt viele verschiedene Berufe.
Und man kann eine duale Ausbildung machen.
Bei einer dualen Ausbildung arbeitet man in einer Firma.
Und man geht in die Berufs-Schule.
Wir freuen uns über das Netzwerk in unserer Region.
Das Netzwerk hilft den jungen Menschen bei der Ausbildung."

Sarah Heinrich, Regional-Koordinatorin der IHK Ausbildungs-Scouts

Die Jugendlichen hatten einen freien Tag von der Schule.
An dem Tag waren sie von 9 Uhr morgens bis 16 Uhr nachmittags in den Firmen.
Sie durften viele Sachen machen.
Zum Beispiel:
- schrauben
- hämmern
- schweißen
- Mini-Bagger fahren
- an Autos arbeiten
- Vogel-Häuser bauen
- Schnitzel-Jagden machen
- Brillen schleifen
- Verkaufs-Gespräche führen.
Und sie konnten die Firmen kennenlernen.

Diesen Text hat ein Computer in Leichte Sprache übertragen. Der Text ist nicht durch Menschen mit Behinderungen geprüft worden.